Mitarbeiterverwaltung

In der Mitarbeiterverwaltung können Mitarbeiter angelegt, aufgerufen und verwaltet werden.

Damit ein Mitarbeiter bearbeitet oder aufgerufen werden kann, muss per „Doppelklick“ auf den Datensatz oder per „Rechtsklick“ im „Kontextmenü“ auf „Ändern“ geklickt werden.

Es öffnet sich die Detailansicht der Mitarbeiter, welches ein einfaches Bearbeiten in den jeweiligen Registern ermöglicht.

Wenn ein Mitarbeiter aufgerufen wird, können zu den Stammdaten auch verschiedene Auswertungen eingesehen werden.

Beispielsweise können Sie hier den aktuellen Leistungskalender des Mitarbeiters und auf einen Zeitraum bezogen eingesehen werden.

Anlage eines Mitarbeiters

Bei der Anlage eines neuen Mitarbeiters kann der Mitarbeiter mit einem ERP-System-Mitarbeiter verknüpft werden (Spalte „Einstellungen“).

Sobald ein Mitarbeiter ausgewählt wurde, werden Vorname und Nachname automatisch mit den Daten aus Ihrem ERP-System vorausgefüllt.

Im Feld „Kürzel“ kann ein Kürzel (z.B. Initialen) des Mitarbeiters hinterlegt werden, dieses Feld wird bei dem „Anlegen eines Benutzers“ (Siehe Benutzerverwaltung) mit gefüllt und kann zum späteren Login dienen.

Eine E-Mail-Adresse wird für das Versenden von z.B. Ticketbenachrichtigungen oder Urlaubsanfragen an den jeweiligen Mitarbeiter benötigt.

Angelegte Mitarbeiter können in der Mitarbeiterverwaltung einer Abteilung zugeordnet werden. Die Zuordnung erfolgt über den Punkt „Abteilungen“.

Die Checkboxen „Auszubildender“ und „Zeitarbeiter“ sind zur Übersicht gedacht in den Stammdaten der Mitarbeiteraufstellung und ohne weitere Funktion.
Sobald ein Mitarbeiter nicht mehr aktiv ist, wird er ab dem Folgemonat in der Gesamtstatistik nicht mehr aufgeführt.

Ein Mitarbeiter, der Leistungen erfassen kann, aber nicht in der Gesamtstatistik mit einbezogen werden soll, muss den Haken bei „In der Zeiten-Gesamtstatistik ignorieren“ gesetzt bekommen. Dieses ist für Mitarbeiter gedacht, die eine Sollzeit (Arbeitszeit) hinterlegt haben, jedoch aus diversen Gründen nicht genug berechenbare Stunden zusammen bekommen und somit die Gesamtstatistik verfälschen würden. Dies ist z.B. bei unterjährig beginnenden Mitarbeitern der Fall.